Unser Rechner bietet Vermietern die Möglichkeit, in drei Schritten einfach ihren CO2-Kostenanteil zu berechnen.
Denn eine CO2-Abgabe wird dann fällig, wenn beim Heizen fossile Brennstoffe genutzt werden. Mieter mussten die Abgabe bereits entrichten. Seit Januar 2023 werden die Kosten aufgeteilt, sodass sich auf Vermieter an diesen beteiligen müssen.
CO2-Abgabe für Vermieter: Kostenlos im Rechner ermitteln
Mit dem kostenlosen CO2-Rechner von immocloud kannst Du jetzt einfach den Kostenanteil für Vermieter und Mieter an den CO2-Kosten Deiner Immobilie berechnen. Diese richten sich nach der Menge des Kohlendioxidausstoßes des Objekts. Nutze den CO2-Rechner und verschaffe Dir Planungssicherheit für 2024!
- Kostenloser CO2-Rechner für Vermieter
- Kostenanteile einfach selbst berechnen
- Schnelles Ergebnisse – nur wenige Daten erforderlich
Einfach und kostenfrei
CO2-Steuer berechnen: So funktioniert’s
1. Gib Deine Daten ein
Du benötigst nur die Wohnfläche Deines Objekts und dessen geschätzten Energieverbrauch.
2. Ermittle den Energieverbrauch
Trage den Energieverbrauch ein. Diesen findest Du auf der Rechnung Deines Energieversorgers.
3. Erhalte Dein Ergebnis
Du erhältst kostenfrei den Anteil der CO2-Kosten, welche auf Dich und Deine Mieter entfallen.
Deine Vorteile auf einen Blick
Alle Kosten im Blick
Verschaffe Dir einen Überblick über die zukünftigen Kosten aufgrund der CO2-Steuer.
Planungssicherheit
Gewinne Planungssicherheit über Dein gebundenes Kapital für zukünftige Investitionen
Transparente Kommunikation
Die Aufteilung der Kosten kannst Du direkt mit dem Mieter kommunizieren und schaffst so Vertrauen.
Nachhaltigkeit fördern
Verringere den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, um langfristig Kosten einzusparen.
Warum muss ich als Vermieter die CO2-Abgabe berechnen?
Bereits seit dem 1. Januar 2021 gibt es ein Gesetz namens Brennstoffemissionshandelsgesetz. Das bedeutet, dass für Öl und Gas als Brennstoff eine zusätzliche Gebühr wegen des Kohlenstoffdioxidausstoßes erhoben wird. Diese wurde vom Vermieter an den Mieter übergeben.
Mit dem 1. Januar 2023 gibt es nun ein neues System, bei dem die Kosten für den Kohlenstoffdioxidausstoß zwischen Vermietern und Mietern auf Grundlage der Kohlenstoffdioxidemissionen des Gebäudes aufgeteilt werden. Das System hat zehn Stufen und umfasst alle Arten von Wohngebäuden und Gebäuden mit gemischter Nutzung, wie Alten- und Pflegeheime. Neben Heizöl und Erdgas erfolgt auch eine Aufteilung der CO2-Kosten für Fernwärme
Wenn ein Gebäude weniger Kohlenstoffdioxid ausstößt, müssen die Mieterinnen und Mieter einen größeren Anteil der Kosten tragen. Die Aufteilung der Kosten erfolgt über die jährliche Heizkostenabrechnung.
Übrigens: Die CO2-Steuer ist keine Steuer im eigentlichen Sinne, sondern eine zusätzliche Gebühr aufgrund des Kohlenstoffdioxidausstoßes. Der Begriff “CO2-Steuer” hat sich jedoch im alltäglichen Sprachgebrauch durchgesetzt.
Häufige Fragen zur CO2-Steuer
Was ist das Ziel der CO2-Steuer in Deutschland?
Das Ziel der CO2-Steuer ist die Reduktion von CO2-Emissionen durch höhere Preise für fossile Brennstoffe, um Vermieter dazu zu bewegen, ihre Gebäude energieeffizienter zu machen.
Was ist das Zehnstufenmodell der CO2-Steuer?
Das Zehnstufenmodell der CO2-Steuer ist eine neue Regelung in Deutschland, die seit dem 1. Januar 2023 gilt. Vermieter müssen nun umso mehr von der CO2-Steuer bezahlen, je schlechter die Energiebilanz ihrer vermieteten Objekte ausfällt. Eine ausführliche Erklärung des Modells findest Du in unserem Magazinartikel.
Wie teilen sich die Kosten bei der CO2-Steuer auf?
Die Kosten teilen sich zwischen Mieter und Vermieter auf, abhängig von der Energiebilanz des Objekts. Besitzer eines Hauses nach dem Standard EH 55 können die CO2-Abgabe komplett auf die Mieter abwälzen, während ein Gebäude mit besonders hohen Emissionen vom Eigentümer zu 95 Prozent bezahlt werden muss.
Für welche Wohngebäude gilt die neue Regelung zur CO2-Steuer?
Die neue Regelung gilt für alle Wohngebäude, die unter das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) fallen.
Gibt es eine Ausnahmeregelung bei der CO2-Steuer?
Ja, eine Ausnahme gilt für Immobilien, die zu 100 Prozent mit Biogas betrieben werden. Hier muss keine CO2-Steuer bezahlt werden.
Wie kann man seine Stufe im Zehnstufenmodell herausfinden?
Man kann die Stufe meist anhand des Energieausweises des Gebäudes feststellen, jedoch sind diese Angaben oft ungenau. Alternativ kann man den exakten CO2-Ausstoß pro Quadratmeter Wohnfläche mit Hilfe der Abrechnungen der Brennstofflieferanten berechnen. Eine ausführliche Erklärung zum Zehnstufenmodell findest Du in unserem Magazinartikel.
Was kann man tun, um die Nebenkosten bei der CO2-Steuer einfach abzurechnen?
Über immocloud kann man alle Nebenkosten direkt berechnen, buchen und abrechnen. Zudem bietet das integrierte Mieterportal die Möglichkeit für eine problemlose und transparente Kommunikation mit den Mietern.
Über immocloud hast Du die Möglichkeit Deine Betriebskostenabrechnung für 2023 einfach und online zu erstellen. In der Weiterentwicklung der Software wird auch die Abrechnung der Co2-Steuer berücksichtigt, sodass diese Dir für den nächsten Abrechnungszeitraum zur Verfügung steht. Du kannst die Software 45 Tage kostenlos testen.
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Häufige Fragen
Was ist immocloud?
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Welche Funktionen bietet mir immocloud?
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Unser Ziel ist es, Dir den Wechsel so einfach wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund übernehmen wir selbstverständlich die Anlage Deiner Objekte und Kontakte für Dich in immocloud. Alternativ hast Du die Möglichkeit, Deine Objekte und Kontakte mithilfe eines Datenimports direkt in immocloud zu importieren.
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